Schildbeschreibung: „Quadriert: 1) und 4) silber; ein schwarzer Adler; der Adler ist im 1. Viertel nach links blickend; 2) und 3) Drei goldene Rosen; dreieckförmig arrangiert.“
Helmzier: „Zwischen 2 schwarzen Flügeln ein junger, rotgekleideter Mann; silberner Riemen und Ärmelaufschläge; hält in der rechten Hand eine goldene, an beiden Seiten mit drei grünen Blättern bewachsene Rose, die Linke ruht auf der Hüfte“
Die original Beschreibung ist wie folgt:
Quarterly: 1st and 4th, Argent, to the eagle Sable, that of the facing the sinister one; 2nd and 3rd, Vert, 3 roses malordonnées Or. Crowned Helmet. Crest: an issuant young man, dressed Gules, girds and turned up Argent, holding of his hand dexter a rose Or, stalked Vert, with leaves on each side of three pieces of the same, the sinister one pressed on his hip, between a vol of 2 wings conjoined in base Sable. Lambrequins: in dexter Argent and Sable, in sinister Or and Vert.
Armorial général von Johannes Baptista Rietstap. Die Erstausgabe von 1861 enthält etwa 50.000 Wappen, die zweite Ausgabe, 1884 und 1887 in zwei Bänden in Gouda erschienen, bietet 110.000 Wappen.
zur Herkunft des Wappens gab es folgende Fundstelle:
Name: Roßmann
Adelsstand: Adelsfamilie – Ritter
Adel in:Deutschland
Conrad Roßmann 1322 Wimpfen Tuffenmacher Cuntz 1371 Oberried Kunststecher Köknböcken 1477 St. Gallen Provisor der Geschchte Übername gleich der Pferdehalter, auch der Roßhändler. Roßmann Obwohl keine sicheren Angaben zur Datierung des geschichtlichen Ursprungs und zu seiner Zuordnung zu einem bestimmten Gebiet vorhanden sind, ist ein Nachweis des Adels über die Deutung des Wappens möglich. Seit Beginn des 15. Jahrhunderts lockerte sich die Verbindung des Wappens mit dem Landbesitz immer mehr, da die Wappenvergabe auf immer größere Personenkreise und Familien aus den Bürgerräten, Inhaber bestimmten Ämter oder Handel- und Gewerbetreibende ausgedehnt wurde.